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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Chronische Schmerzen

Der chronische Schmerz hat im Laufe der Anamnese die eigentliche Funktion des Schmerzes (Hinweis und Warnung) verloren und begleitet den Betroffenen fortan durch das Leben. Chronische Schmerzen können überall im Körper auftreten und sich auch dort manifestieren. Rücken – und Gelenkschmerzen, sowohl auch Kopfschmerzen, sind die häufigste Form von chronischen Schmerzen. Aber nicht alles muss eine physische Ursache haben. Auch können psychische Belastungen und Störungen zu chronischen Schmerzen führen. So kann sich ein Schmerz zum Beispiel bei einer Depression oder einer Angststörung verselbstständigen. Ist eine physische Ursache auszuschließen, so wird die Psyche des Patienten hinterleuchtet. Wird dort ebenfalls keine deutliche Ursache gefunden bzw. behandelt, so wird sich der chronische Schmerz nicht lösen können.

Die meisten Betroffen haben unzählige Untersuchungen und Arztbesuche hinter sich gebracht und stehen am Ende meist allein wie auch hilflos vor ihrem Leiden. Behandelt werden chronische Schmerzen oftmals mit einer physischen, wie auch psychischen Therapie. Darunter fallen spezielle Schmerz- und Bewegungstherapien, wie auch Verhaltenstherapien. Dazu wird nicht selten auch medikamentös behandelt, um die beiden Therapien in ihrer Wirkung zu verstärken. Abgesehen von den spürbaren Schmerzen, leiden die meisten Betroffen auch unter den psychischen Erkrankungen, die aus chronischen Schmerzen zwangsläufig resultieren. Dadurch bedingt wird eine Eigendynamik begünstigt, die einen destruktiven Sog hervorbringt, aus dem sich der Patient nur selten aus eigener Kraft befreien kann. Viele Patienten sind verzweifelt und ziehen eine CBD Therapie bei chronischen Schmerzen in Erwägung.

Das wertvolle Cannabidiol (CBD) kann, laut Zahlreicher Studien, bei chronischen Schmerzen helfen. Da CBD direkt auf das menschliche Nervensystem eine positive Wirkung vorweist, kann das Cannabidiol eine natürliche Behandlungsmethode gegen chronische Schmerzen sein. Zwar tut sich aus medizinischer Sicht die Forschung noch schwer, dies anzuerkennen, doch sind mittlerweile ausreichend Belege für die lindernde Wirkung vorhanden.

Eben gerade bei Schmerzen kann das CBD seine Wirkung voll entfalten und unter Beweis stellen. Das Cannabidiol gilt nämlich als Blocker und auch als Hemmer, und das insbesondere bei Schmerzen. Durch seine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und das eindämmen der Glutamat-Bildung in den Nervenzellen, wird das Transportieren von Schmerzsendungen geblockt bzw. stark eingedämmt.  Unzählige Schmerzpatienten bauen auf diesen Wirkstoff der Hanfpflanze. Es wurden viele selbstverfasste Berichte im Internet gesichtet, in denen Schmerzpatienten von der Einnahme von CBD (als Öl oder Liquid) berichten, was sie teilweise sogar gänzlich von ihrem Leiden befreien konnte.

Da Cannabidiol keine psychoaktiven Wirkungen, wie Rauschzustände aufzeigt, haben sogar auch schon Kinder von einer Heilung durch CBD erfahren können. CBD kann zudem innerlich wie äußerlich angewandt werden. Das CBD Öl wird so direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen und einmassiert. CBD wird auch Oral auf einem Stück Zucker oder pur eingenommen. Cannabidiol kann zudem nachweislich auch bei Schmerztherapien, die weitere Medikamente erfordern, unterstützend wirken. Damit ist gemeint, dass CBD auf einige Medikamente wie ein positiver Katalysator wirken kann.