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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Krebs, Tumore, Chemo

Bewahrheitet sich, was erste Forschungsergebnisse nahelegen, dann ist das Öl eine Sensation in der Behandlung von Tumoren und ein Durchbruch in der Heilung von Krankheiten wie Krebs. Denn offensichtlich hilft die Einnahme dabei zu verhindern, dass Krebszellen sich teilen und Geschwüre ein weiteres Wachstum erfahren.

Das liegt vermutlich daran, dass die im Öl enthaltenen Wirkstoffe sich an Rezeptoren im sogenannten endocannabinoiden System andocken, was außerdem die Gefahr von Metastasen verringern soll. Das betreffende Gen hierfür wird laut Forschern von Pacific Medical Centers einfach ausgeschaltet.

Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen mussten, berichten ebenfalls, dass ihnen durch das Öl manche der typischen Nebenwirkungen dieser Behandlungen entweder erspart wurden oder deutlich geringer ausfielen.

Im Werk The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids von den National Academies of Sciences (erschienen im Januar 2017) bestätigte sich nach Durchsicht vieler systematischer Reviews aus Dutzenden von Studien und Untersuchungen, dass Hanfextrakt bzw. CBD Öl bei spastischen Beschwerden helfen könnte und ferner bei chronischen Schmerzen eine sehr gute Therapiemöglichkeit darstelle. Die Autoren fassen zusammen, dass oral einzunehmendes CBD

  • für Erwachsene hilfreich sei, die an Übelkeit und Erbrechen aufgrund einer Chemotherapie leiden. Die Cannabinoide wirken hier als Antiemetikum.

  • bei chronischen Schmerzen angezeigt sei, da Personen, die mit Cannabinoiden therapiert werden, mit höherer Wahrscheinlichkeit eine klinisch signifikante Linderung ihrer Schmerzen erleben.

  • bei Multipler Sklerose und damit in Verbindung stehenden spastischen Beschwerden, da diese erfahrungsgemäss vom kurzfristigen Einsatz von Cannabinoiden gemindert werden.

Die Krankheit Krebs, auch umgangssprachlich die Geißel der Menschheit genannt, hat ihren Namen aus ihrer ureigenen Eigenschaft, sich kriechend im Körper zu verbreiten. Sie krabbelt im übertragenen Sinne lautlos und oftmals unentdeckt durch den menschlichen Organismus und verbreitet sich auch genauso schleichend. Einmal besiegt kann der Krebs dennoch immer wieder kommen und das endet dann nicht selten tödlich. Krebs zählt, einfach ausgesprochen, wohl zu den schlimmsten Krankheiten, die einen Menschen heimsuchen können.

Bedrückender Weise haben wir Menschen alle Krebszellen in unseren Körpern. Krebs entsteht, simpel erklärt, durch mutierte Körperzellen, die sich dann in bösartige Gewebezellen wandeln. Ist solch eine Zelle zu einem Tumor (Karzinom) herangewachsen, beginnt diese Metastasen zu streuen. Der Krebs kann sich so über den gesamten menschlichen Organismus verbreiten, wobei er über das Blut transportiert wird.

Es gibt unzählige Krebsarten, die aber allesamt tödlich enden können. Doch gibt es aber auch gutartige Krebsarten, wie zum Beispiel ein Muttermal, die keine Metastasen streuen bzw. nicht zu einem bösartigen Gewebe heranwachsen. Doch können auch selbst die kleinsten Muttermale gefährlich werden, sobald sie entarten – sich verändern. Krebs wird nach dem heutigen Stand der Medizin meistens mit einer Chemotherapie behandelt. Oftmals geht dem eine Operation voraus, um Tumore zu entfernen. Während der Chemotherapie werden dem Patienten intravenös chemische Substanzen zugeführt, die nicht nur den Krebs bekämpfen, sondern auch dem Organismus erheblich viel Kraft abverlangen. Die unangenehmen Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind den meisten Menschen bekannt.

Dennoch: Die Heilungschancen  sind heutzutage weitaus höher angesetzt, als noch vor wenigen Jahrzehnten. Rechtzeitig erkannt, kann die Krebserkrankung in den meisten Fällen erfolgreich bekämpft werden. Eine fachliche wie regelmäßige Routineuntersuchung ist von daher unbedingt wichtig.

Die medizinische Forschung bringt immer wieder neue Entdeckungen hervor, die einem kleinen Wunder gleichen. So wurde zum Beispiel jüngst entdeckt, dass Methadon, das im Grunde in Drogenentzugskliniken eingesetzt wird, die Heilung von Krebs beschleunigen kann. Genauso verhält es sich mit unserer kleinen Wunderwaffe Cannabidiol. CBD kann durch seine hemmende und blockende Wirkung unbedingt fördernd wirken, wenn es darum geht, die Krebszellen einzudämmen.

In den Medien wird es laut um das CBD, was die Krebsheilung betrifft. Und das natürlich überhaupt nicht zur Freude der Pharmaindustrie. Mit CBD lässt sich natürlich nicht so viel Geld verdienen, wie mit einer Chemotherapie. Nur zum Vergleich: Ein Beutel Chemotherapie-Substanz kostet mehrere tausend Euro, während ein Fläschchen Cannabidiol um die 20–30.- Euro kostet.

CBD wird mittlerweile sehr erfolgreich als Katalysator eingesetzt, um die Chemotherapie in ihrem Kampf gegen den Tumor zu unterstützen. Natürlich wirkt Cannabidiol nicht als alleiniges Mittel, wobei aber ein Patient aus Kanada, der selbst von Hautkrebs betroffen war, Cannabis-Öl erfolgreich einsetzte, um den Krebs zu besiegen. Er beschreibt selbst, dass die betroffenen Stellen nach 4–5 Tagen komplett verheilt waren. Weiter soll der Mann (Rick Simpson) über 5000 Menschen mittels Cannabis-Öl geheilt haben. Hierbei handelt es sich allerdings um hochprozentiges THC-Öl, welches als Rick Simpon Oil (RSO) bekannt ist.