Multiple Sklerose
Bei MS sind Entzündungsherde der Grund aller Beschwerden und Symptome. Die Stellen, an denen die Entzündungsherde im Gehirn und/oder Rückenmark sitzen, sind für die Art der Symptome maßgeblich und verursachen die entsprechenden Symptome und Beschwerden bzw. Ausfälle. Dadurch ist die Weiterleitung elektrischer Impulse zwischen den verschiedenen Nerven- und Körperzellen gestört.
Die Entzündungen sind bei jedem Patienten unterschiedlich, ebenso wie Zeitpunkt und Ausmaß der eventuellen Schübe oder des progredienten Verlaufes. Für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, bedeutet die Krankheit und deren Unberechenbarkeit eine große Unsicherheit für die Zukunft und löst verständlicher Weise auch viele Ängste aus.
MS ist die bekannteste wie auch die häufigste Nervenerkrankung in der westlichen Welt. So sind zum Beispiel in Afrika und Südamerika weniger Menschen von Multipler Sklerose betroffen, als in Mitteleuropa oder den USA. Weltweit sind circa 2,5 Millionen Menschen an MS erkrankt.
Es wird vermutet, dass auch Umwelteinflüsse das Risiko erhöhen, an MS zu erkranken. Die Hypothese, dass MS vererbbar ist, wird durch zahlreiche Studien wiederlegt. Typische Symptome für MS sind unter anderem Sehstörungen, Fatigue (= abnorme Erschöpfung), Schwindel, Gangunsicherheiten, Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Inkontinenz, Spastiken, das Uhthoff-Phänomen (gestörtes Hitzeempfinden),Sensibilitätsstörungen und vieles mehr.
Bei MS handelt es sich um eine chronisch entzündliche Krankheit, die sich in ihren Symptomatiken äußerst vielfältig zeigen kann. Darunter fallen Schmerzen, Störungen des Bewegungsapparates, Seh- und Sprachstörungen wie auch seelische Belastungskrankheiten. Weiter kann auch der gesamte Verdauungsapparat durch MS instabil werden.
Multiple Sklerose mündet zudem auch nicht selten in psychischen Erkrankungen. Depressionen und Angstzustände sind bei MS-Patienten sehr wahrscheinliche Symptome (80%). Und zwar entweder als „Nebenerkrankungen“ (weil man die Erkrankung vielleicht nicht gut verarbeiten kann) oder auch durch entsprechende Entzündungsherde verursachte Depressionen.
CBD kann viele der genannten Symptome lindern und sogar blocken. Das Cannabidiol zählt zu den wirksamsten und stärksten Cannabinoiden der Hanfpflanze und wirkt dabei nicht nur vielseitig, sondern auch nicht-psychoaktiv (keine Rauschzustände). Die Vielseitigkeit des Nahrungsergänzungsmittels ist gerade bei einer Krankheit wie MS ein wichtiger Aspekt.
CBD wirkt direkt im Zusammenspiel mit dem körpereigenen Endocaabinoid System. Dies ist ein Teil unseres Nervensystems. Dort werden lebenswichtige Botenstoffe und Zellen gebildet, die unser allgemeines Wohlbefinden regulieren und steuern. Da CBD in erster Linie auch entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt, kann das Cannabidiol vielversprechend gegen die MS-Schmerzen angehen.
Weiter kann CBD in der Lage sein, die Entzündungsherde einzudämmen. Dies ist medizinisch aber nicht belegt. Auch gerade bei den schmerzhaften wie auch beängstigenden Schüben einer Multiplen Sklerose, kann CBD schnell und zuverlässig direkt in das Nervensystem eingreifen. MS ist eine unheilbare Krankheit, die nicht nur sehr viel Schmerzen bereitet, sondern auch noch ein hohes Maß an Lebensqualität kostet. CBD kann Multiple Sklerose zwar nicht heilen, aber kann Schmerzen und Nebenwirkungen lindern.
Im Internet sind zahlreiche Berichte von MS-Patienten zu lesen, die dank CBD ihre MS-Schübe lindern konnten. Weiter kann CBD dabei helfen, an Körpergewicht abzubauen.
Besondere Erfolge zeigt CBD bei der typischen MS-Fatigue. Hier helfen morgens einige Tropfen beispielsweise, um die Fatigue-Attacken einzudämmen und insgesamt minimaler zu halten, sodass eine neue Lebensqualität entstehen kann. Ebenso kann man zusätzlich noch DIREKT bei einem „Fatigue-Anfall“ CBD zu sich nehmen und in den meisten Fällen wirkt es sofort.
Bei anderen MS-Betroffenen hilft CBD wiederum beim Ein- und Durschlafen und auch direkt zur Beruhigung.
Wer CBD nimmt, berichtet fast immer über eine allgemeine entspannende Wirkung, die gut tut und gerade bei MS mit den beschriebenen Ängsten eine gute Hilfe und sinnvolle Unterstützung ist. Oft können sogar Antidepressiva heruntergesetzt werden. Hier ist unbedingt festzustellen, dass CBD nicht high macht.
Spastiken und Schmerzen werden ebenfalls durch CBD erträglicher und Schmerzmittel scheinen schneller zu wirken.
Beim sogenannten „Uhthoff-Phänomen“ (gestörtes Hitzeempfinden) scheint es ausgleichender zu wirken, sodass die körperliche Erwärmung etwas einfacher zu ertragen ist.
Fazit:
Da sich durch Einnahme von CBD der Allgemeinzustand bei MS wirklich verbessern kann, ist die Lebensfreude und somit die Lebensqualität deutlich höher, man ist insgesamt belastbarer, traut sich wieder mehr zu und erlangt dadurch einen ganzheitlich besseren Allgemeinzustand – eine bessere Balance zwischen Körper, Geist und Seele.
Bei jedem MS´ler verläuft die MS unterschiedlich, beginnt zu verschiedenen Zeitpunkten und hat wirklich bei jedem Betroffenen ein anderes Gesicht – und doch gibt es Gemeinsamkeiten und Überschneidungen und bei fast jedem betroffenen hilft CBD auf eine oder mehrere Weisen.
Anzumerken ist, dass CBD nicht bei jedem Menschen gleich wirkt, aber gerade bei MS scheint es ein gutes und zuverlässiges Mittel zu sein, das legal ist, frei von Nebenwirkungen und rein pflanzlich ist.