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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Rheuma

Rheuma kann entweder erblich bedingt oder auch durch äußere Einflüsse entstehen. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich der allgemeine Lebenswandel und bestimmte Viren. Die rheumatischen Symptome unterscheiden sich bei den verschiedenen Rheuma-Typen nur gering. Hauptsächlich wird von heftigen Gelenkschmerzen und optischen Verwachsungen berichtet. Weiter können durch Rheuma ganze Gelenk- und Knochenregionen zerstört beziehungsweise verstümmelt werden. Dadurch bedingt entstehen dann die hässlichen Verwachsungen, die meistens mit starken Schmerzen einhergehen.

Aber auch andere Organe können durch Rheuma in Mitleidenschaft gezogen werden. Schwellungen auf der Haut und Entzündungen des Magen-Darmtrakts sind bei Rheuma ebenfalls keine Seltenheit. Rheuma ist die weitestverbreitete Gelenk- und Knochenkrankheit in der westlichen Welt. Allein in Deutschland leiden circa zwanzig Millionen unter Rheuma.

Gänzlich heilbar ist Rheuma nicht, doch lassen sich die Symptome und Schübe eindämmen und verlangsamen. Neben den körperlichen Symptomatiken gehen mit Rheuma auch oftmals psychische Beschwerden einher. Durch die starken wie auch dauerhaften Schmerzen erleiden Rheumapatienten hinzukommend auch oftmals Depressionen. Auch Ess- und Schlafstörungen zählen zu den bekannten Subsymptomen.

Rheuma wird größtenteils mit Entzündungshemmenden und schmerzlindernden Mitteln behandelt. Physio- und Thermotherapien begleiten meist eine medikamentöse Behandlung.

Da es sich bei Rheuma in erster Linie um eine entzündliche Krankheit handelt, ist CBD eine äußerst vielversprechendes NEM, um gegen die Symptomatiken anzugehen. Natürlich kann CBD Rheuma nicht gänzlich heilen und es unterscheidet sich auch individuell von Patient zu Patient die Intensität der Wirkung. Belegt ist aber, dass CBD bei den meisten Anwendern eine lindernde Wirkung aufzeigen konnte.

Gerade die schmerzhaften Entzündungsherde in den Gelenken wurden vom CBD direkt angesprochen und eingedämmt. Ein ganz besonders gewichtiger Aspekt ist der, dass Rheuma mit Medikamenten behandelt wird, die auf chemischer Basis sind. Dabei können nicht nur viele unerwünschte Nebenwirkungen in Erscheinung treten, sondern können diese auch abhängig machen. Das gilt insbesondere für Schmerzmittel. CBD hingegen ist auf rein pflanzlicher Basis und hat bislang noch keine Nebenwirkungen aufgezeigt.

Weiter kann CBD über einen sehr langen Zeitraum hinweg bedenkenlos angewendet werden. Gerade ältere Patienten leiden oftmals unter einer Medikamenten-Unverträglichkeit, was das CBD noch einmal interessanter macht. Das Cannabidiol wirkt im direkten Zusammenspiel mit dem körpereigen Endocannabinoid System. Das ist ein Teil des menschlichen Nervensystems. Hier werden unter anderem wichtige Botenstoffe produziert und transportiert.

Die für Entzündungen verantwortlichen Botenstoffe werden dort ebenfalls produziert. CBD hat eine nachweislich direkte Wirkung auf diese Ausschüttung und kann so auf das Endocannabinoid-System regulierend wirken. Das wiederum beeinflusst auch die Rheuma-Symptomatiken positiv. Auch die Schwellungen und die Störung des Stoffwechsels können vom CBD so reguliert werden.

Durch die rheumatischen Schmerzen erleiden Betroffene auch oftmals Schlafstörungen, woraus eine Depression entspringen kann. CBD kann nicht nur die Schmerzen lindern, sondern auch bereits bestehende Schlafstörungen. Eine aktive depressive Verstimmung kann durch das Anwenden von CBD ebenfalls gehemmt und sogar gänzlich geblockt werden. Da CBD aber dennoch kein Wunderheilmittel ist, sollte natürlich auch immer ein Facharzt zurate gezogen werden.