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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Schlaflosigkeit

Unter einer Schlafstörung leidet aktuell ein Drittel unserer Gesellschaft. Wie bei den meisten Volkskrankheiten, unterscheidet die Medizin auch hier unter zahlreichen Arten von Schlafstörungen, die am Ende aber immer dieselben Symptomatiken aufzeigen. Hier zählen auch Depressionen und natürlich körperliche Einschränkungen zu. Kann CBD bei Schlafstörung helfen?

Wer hat das nicht schon einmal erlebt, morgens wach zu werden und sich dabei zu fühlen, als hätte man die ganze Nacht Steine geschleppt? So harmlos sich Schlafstörungen erst einmal anhören, so gefährlich können sie für den Betroffenen aber auch sein. Wenn man bedenkt, dass Schlafentzug in manchen Ländern dieser Welt eine beliebte Foltermethode war, kann man sich das Ausmaß an Qualen vorstellen, dass diese Krankheit mit sich bringen kann. Der menschliche Organismus braucht einen gesunden Schlaf genauso, wie er Nahrung und Sauerstoff benötigt. Ein Mensch, der nicht ausreichend Schlaf findet, wird krank. Meistens erst psychisch und dann auch physisch.

Während des Schlafes regulieren sich Körper und Geist gleichermaßen. Gelenk- und Muskelapparat entspannen sich und bauen neue Zellen auf. Die Psyche kann sich während des Schlafes genauso erholen – verarbeitet Erlebtes in Träumen. Kurzum: Der Schlaf ist für den Mensch (über)lebenswichtig. Schlafstörungen können unzählige Ursachen haben. Beginnend mit der ungefährlichsten, der harten oder der zu weichen Matratze, über physisch bedingte Krankheiten, bis hin zu psychischen Krankheiten, wie Depressionen oder Angststörungen. Von einer generalisierten Schlafstörung spricht der Mediziner, wenn der Betroffene über einen Monat lang keinen gesunden Schlaf finden kann. Dann ist der Gang zum Arzt unausweichlich. Leider schenken viel zu viele Menschen dem Problem der Schlafstörung nicht so viel Aufmerksamkeit, wie sie es unbedingt tun sollten. Die Spätfolgen einer Schlafstörung sind ein schleichender Prozess, der sich langsam über den Geist und Körper des Betroffenen, nach und nach ausbreitet.

Da das Cannabidiol auf das menschliche Nervensystem eine beruhigend positive Wirkung aufzeigt und keine psychoaktiven Nebenwirkungen (Rauschzustände) mit sich bringt, ist es die perfekte Wahl, um auf pflanzlicher Basis gegen Schlafstörungen anzugehen. Natürlich sollte aber vorab auch ein Arzt konsultiert werden, der sich ein Bild von der Schlafstörung machen kann. Das körpereigene Endocannabinoid-System wird von den Wirkstoffen des CBD direkt angesprochen und so positiv stimuliert. Das bedeutet, dass Cannabidiol bei Schlafstörungen nicht nur die Schlafqualität erheblich verbessern kann, sondern auch gegen Störungen (Schmerzen oder innere Unruhe) wirkt.

CBD ist in erster Linie ein Hemmer und auch ein Blocker. Damit ist gemeint, dass alle Störfaktoren, die den Betroffenen vom Schlaf abhalten, mit Cannabidiol eingedämmt werden können. Probanden berichten, dass sie sich vor dem Schlafengehen 2–3 Tropfen CBD unter die Zunge gelegt haben, und dadurch eine deutliche Anhebung der Schlafqualität erreichten. Da CBD auch entkrampfende Wirkungen aufzeigt, kann sich die Eigenschaft des kleinen Wundermittels zusätzlich als positiv zeigen. Die Wirkung von Cannabidiol bei Schlafstörungen ist medizinisch teilweise belegt. Im Internet lassen sich zudem unzählige Berichte von Betroffenen lesen, die CBD bei Schlafstörungen erfolgreich eingesetzt haben. Dabei verzichteten die meisten davon sogar gänzlich auf chemische Medikamente, wie zum Beispiel starke Schlafmittel. CBD kann also durchaus bei den meisten Arten der lästigen Schlafstörung helfen. Aber natürlich nicht, wenn die Matratze zu weich oder zu hart ist.