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Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle wer ihn gegeben hat


Stimmungsschwankungen

Gerade bei seelischen Erkrankungen stellt das Cannabidiol eine unbedingt potenzielle Arznei dar, die im Zusammenspiel mit einer Gesprächstherapie unterstützend wirkt. CBD wird so seit vielen Jahren äußerst vielversprechend bei Depressionen und auch anderen Psychosen angewandt.

Bei einer Stimmungsschwankung gilt es zuerst, die Ursachen von einem Facharzt abklären zu lassen. Da eine Stimmungsschwankung auch durch physische Erkrankungen entstehen kann, ist es von äußerster Wichtigkeit, die genaue Ursache vorweg diagnostizieren zu lassen. Generell sollte man einen Krankheitsverdacht immer von fachmännischer Seite betrachten lassen, bevor man sich auf eine Behandlung mit CBD verlässt.

CBD ist kein Wunderheilmittel, dass ausschließlich im Alleingang heilt. Doch kann CBD gerade bei einer psychisch bedingten Stimmungsschwankung äußerst vielversprechend eingesetzt werden. Da eine bipolare Störung hauptsächlich durch fehlgeleitete Botenstoffe entsteht, kann das CBD hierbei regulierend wirken. So wird durch das CBD die Ausschüttung verantwortlicher Botenstoffe angeregt.

Depressive Verstimmungen sind oftmals auf einen Mangel an Dopamin (auch Glückshormon genannt) zurückzuführen. CBD verfügt über die positive Eigenschaft, genau dieses Hormon in der Ausschüttung anzuregen. Damit können die Spitzen einer depressiven Phase genommen werden. Da CBD auch in die entgegengesetzte Richtung eindämmend wirkt, können ebenfalls die euphorischen Phasen entschärft werden. Das ist ein wichtiger Aspekt, da beide Phasen für den Patienten eine Belastung gleichermaßen bedeuten.

Ist die Ursache für eine Stimmungsschwankung auf eine physische Erkrankung zurückzuführen, so kann CBD auch hierbei eine erfolgversprechende Begleitarznei darstellen. Da das Cannabidiol in seinem Wirkungsspektrum genauso vielseitig wie die meistens Krankheitsursachen ist, sollte man eine Anwendung von CBD immer mit in Betracht ziehen. Damit ist gemeint, dass CBD ursächlich wirken kann, um finale Symptome, wie eine Stimmungsschwankung, erst gar nicht entstehen zu lassen.